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Lungentoxizität

Lungentoxizität durch Arzneimittelbearbeiten

Innerhalb aller Klassen von Arzneimitteln, die möglicherweise zu einer Lungentoxizität als Nebenwirkung führen können, ist der größte Teil der Lungentoxizität auf eine Chemotherapie bei Krebs zurückzuführen.

Viele Arzneimittel können zu Lungentoxizität führen. Einige wenige Arzneimittel können häufig zu Lungentoxizität führen (in der Medizin von internationalen Regulierungsbehörden wie den USA definiert. Food and Drug Administration und der EMEA als > 1% und < 10%) oder sehr häufig (definiert als > 10%). Diese Arzneimittel können Gold und Nitrofurantoin sowie die folgenden in der Chemotherapie bei Krebs verwendeten Arzneimittel umfassen: Methotrexat, die Taxane (Paclitaxel und Docetaxel), Gemcitabin, Bleomycin, Mitomycin C, Busulfan, Cyclophosphamid, Chlorambucil und Nitrosoharnstoff (z. B. Carmustin).

Auch einige in der kardiovaskulären Medizin eingesetzte Arzneimittel können häufig oder sehr häufig zu Lungentoxizität führen. Dazu gehören vor allem Amiodaron sowie Betablocker, ACE-Hemmer (die Lungentoxizität von ACE-Hemmern dauert jedoch normalerweise nur 3-4 Monate und verschwindet dann normalerweise von selbst), Procainamid, Chinidin, Tocainid und Minoxidil.

Sowohl Onkologen als auch Kardiologen sind sich der möglichen Lungentoxizität bewusst.

Vor- und Nachteile von Arzneimittelnbearbeiten

Das „medizinische Nutzen-Kosten-Verhältnis“ für den Patienten sollte berücksichtigt werden. Arzneimittel sollten nicht von vornherein völlig ausgeschlossen werden, nur weil sie möglicherweise Lungentoxizität verursachen könnten. Eine Reihe von Arzneimitteln, die Lungentoxizität verursachen können, können für bestimmte Patienten mit bestimmten Krankheiten lebensrettend sein. Zum Beispiel fällt Amiodaron in diese Kategorie. Idealerweise sollten die Vor- und Nachteile zu Beginn der Therapie und in regelmäßigen Abständen danach auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen / medizinischen Erkenntnisse von einem Facharzt zusammen mit einem informierten Patienten abgewogen werden.

Lungentoxizität durch Strahlung (Strahlentherapie)Bearbeiten

Strahlung (Strahlentherapie) wird häufig zur Behandlung vieler Krebsarten eingesetzt und kann hochwirksam sein. Leider kann es auch zu Lungentoxizität als Nebenwirkung führen.

Strahlentherapeuten sind sich der möglichen Lungentoxizität bewusst und treffen eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen, um das Auftreten dieser Nebenwirkung zu minimieren. Es gibt Forschungsanstrengungen, um diese Nebenwirkung möglicherweise in Zukunft zu beseitigen.

Lungentoxizität durch chemische Zusammensetzungenbearbeiten

Lungentoxizität ist aufgrund vieler chemischer Verbindungen möglich. Das berühmteste (berüchtigtste) Beispiel ist jedoch die Lungentoxizität aufgrund von Asbest. Asbest kann zu einer hochgefährlichen (z., sehr bösartig) Lungenkrebs genannt malignes Pleuramesotheliom, manchmal auch einfach Mesotheliom genannt. Infolgedessen ist die Verwendung von Asbest in den meisten Ländern gesetzlich völlig verboten.

Feinstaub, der zu Lungenvergiftung führtbearbeiten

Feinstaub in der Atmosphäre ist Teil der Luftverschmutzung. Feinstaub wird hauptsächlich durch Autoverkehr, Überlandverkehr (LKW), industrielle Produktionsanlagen und Zigarettenrauchen erzeugt. In den letzten Jahren wurden immer mehr Daten gesammelt. Die Daten zeigten, dass Feinstaub eine Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann und auch Lungentoxizität verursachen kann. Infolgedessen wurden in der Europäischen Union Gesetze, Verordnungen und Richtlinien erlassen, die die Menge an Feinstaub regeln, die in einem bestimmten Zeitraum emittiert werden kann.

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