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Mein Schatten

Mein Schatten

von Robert Louis Stevenson

Ich habe einen kleinen Schatten, der mit mir ein- und ausgeht,
Und was kann der Nutzen von ihm sein, ist mehr als ich sehen kann.
Er ist mir sehr, sehr ähnlich von den Fersen bis zum Kopf;
Und ich sehe ihn vor mir springen, wenn ich in mein Bett springe.

Das Lustigste an ihm ist, wie er gerne wächst –
Überhaupt nicht wie richtige Kinder, was immer sehr langsam ist;
Denn er schießt manchmal höher wie ein Indien-Gummiball,
Und er bekommt manchmal so wenig, dass es gar keinen von ihm gibt.

Er hat keine Ahnung, wie Kinder spielen sollen,
Und kann mich nur in jeder Hinsicht zum Narren halten.
Er bleibt so nah bei mir, er ist ein Feigling, den du sehen kannst;
Ich würde denken, Schande, bei nursie zu bleiben, da dieser Schatten an mir klebt!

Eines Morgens, sehr früh, bevor die Sonne aufging,
stand ich auf und fand den leuchtenden Tau auf jeder Butterblume;
Aber mein fauler kleiner Schatten, wie ein arrant Sleepy-head,
War zu Hause hinter mir geblieben und schlief fest im Bett.

Zusammenfassung des Gedichts My Shadow

  • Popularität von „My Shadow“: Dieses Gedicht stammt von Robert Stevenson, einem berühmten schottischen Schriftsteller und Reiseschriftsteller. Es wurde erstmals 1885 veröffentlicht. Das Gedicht beschreibt die Aufregung eines Kindes, das von seinem eigenen Schatten fasziniert ist. Es veranschaulicht auch die Vorstellungskraft eines Kindes und die Freude, die Kinder an gewöhnlichen Dingen haben.
  • „Mein Schatten“ Als Vertreter der Freude: Da dieses Gedicht für Kinder ist, ist es aus der Perspektive eines kleinen Kindes geschrieben, das Freude an der Gesellschaft seines eigenen Schattens findet. Er ist erstaunt zu sehen, wie sein Schatten ihm überall folgt. Sein unschuldiger Geist denkt, dass der Schatten Angst hat, allein zu sein. Deshalb hält er die ganze Zeit an ihm fest. Zu seiner Überraschung kann der Schatten größer, kleiner und manchmal unsichtbar werden. Doch eines Tages, als er vor Sonnenaufgang aufwacht, findet er seinen Schatten nicht. Da er sich alleine befindet, geht er davon aus, dass der Schatten schlafen muss, weil er die damit verbundene Wissenschaft nicht versteht. Was den Leser jedoch anzieht, ist die Art und Weise, wie der Dichter die Fantasie eines Kindes eingefangen hat.
  • Hauptthemen in „My Shadow“: Neugier, Überraschung und Experimentieren sind einige der Hauptthemen dieses kurzen Gedichts. Das Gedicht umfasst die Heiterkeit eines Kindes, das sich über seinen eigenen Schatten freut, fasziniert und verwirrt ist. Er erklärt ausführlich, wie sein Schatten ihn begleitet. Diese Beschreibung gibt einen Hinweis auf die neugierige Natur des Kindes, das seine Umgebung im Auge behält.

Analyse literarischer Geräte in „My Shadow“

Literarische Elemente werden verwendet, um einfachen Texten tiefere Bedeutungen zu verleihen und ihre Ideen und Emotionen zu vermitteln. Stevenson hat in diesem Gedicht auch einige literarische Mittel verwendet, um es zu einer hervorragenden Komposition zu machen. Die Analyse einiger der in diesem Gedicht verwendeten literarischen Geräte wurde unten gegeben.

  1. Gleichnis: Gleichnis wird verwendet, um ein Objekt oder eine Person mit etwas anderem zu vergleichen, um die Beschreibung lebendiger und klarer zu machen. Zum Beispiel: „Denn er schießt manchmal höher wie ein indischer Gummiball, Und manchmal bekommt er so wenig, dass es überhaupt keinen von ihm gibt.“ Hier vergleicht er das Springen seines Schattens mit einem indischen Gummiball, was bedeutet, dass er so hoch springt.
  2. Assonanz: Assonanz ist die Wiederholung von Vokalen in derselben Zeile wie der Klang von / e / in „Er ist mir sehr, sehr ähnlich von den Fersen bis zum Kopf“ und der Klang von /i/ in „Und ich sehe ihn vor mir springen, wenn ich in mein Bett springe.“
  3. Personifizierung: Personifizierung bedeutet, nichtmenschlichen Dingen menschliche Eigenschaften zuzuordnen. Stevenson hat den Schatten im gesamten Gedicht aus der Perspektive des Kindes personifiziert, als wäre der Schatten ein anderes Kind.
  4. Alliteration: Alliteration ist die Wiederholung von Konsonantenklängen in derselben Zeile, wie der Klang von / s / und / c / in „Er bleibt so nah bei mir, er ist ein Feigling, den du sehen kannst“.
  5. Imagery: Imagery wird verwendet, um die Leser Dinge mit ihren fünf Sinnen wahrnehmen zu lassen. Stevenson hat im gesamten Gedicht visuelle Bilder verwendet, wie, „Ich habe einen kleinen Schatten, der mit mir ein- und ausgeht“, „Denn er schießt manchmal höher wie ein indischer Gummiball“ und „War hinter mir zu Hause geblieben und schlief fest im Bett.“

Diese kurze literarische Analyse zeigt, dass dieses Gedicht einfache Dinge zeigt, die Kinder glücklich machen und wie ihre Vorstellungskraft durch den Einsatz literarischer Geräte funktioniert.

Analyse poetischer Geräte in „My Shadow“

Poetische und literarische Geräte sind die gleichen, aber einige werden nur in der Poesie verwendet. Hier ist die Analyse einiger der in diesem Gedicht verwendeten poetischen Mittel.

  1. Strophe: Eine Strophe ist eine poetische Form einiger Zeilen. Es gibt vier Strophen mit vier Zeilen in jeder Strophe.
  2. Vierzeiler: Ein Vierzeiler ist eine vierzeilige Strophe, die der persischen Poesie entlehnt ist. Hier ist jede Strophe ein Vierzeiler wie der erste und der zweite.
  3. Reimschema: Das Gedicht folgt dem AABB-Reimschema.
  4. Endreim: Endreim wird verwendet, um die Strophe melodiös zu machen. Endreim tritt in der zweiten und dritten Zeile und erneut in der zweiten und vierten Zeile auf. Die Reimwörter sind, „ich“, „sehen“, „Kopf“ und „Bett.“
  5. Iambic Heptameter: Iambic Heptameter ist ein Meter, in dem es sieben Iambs pro Zeile gibt. Das Gedicht umfasst jambische Heptameter wie, „Ich habe einen kleinen Schatten, der hinein und heraus geht. “

Zu verwendende Zitate

Die unten zitierten Zeilen können für Kinder verwendet werden, wenn sie ein wissenschaftliches Thema über Licht unterrichten und wie sich die Position des Schattens in Abhängigkeit vom Sonnenlicht ändert.

„Das Lustigste an ihm ist die Art und Weise, wie er gerne wächst —
Überhaupt nicht wie richtige Kinder, was immer sehr langsam ist;
Denn er schießt manchmal höher wie ein Indien-Gummiball,
Und er bekommt manchmal so wenig, dass es überhaupt keinen von ihm gibt.“

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