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Endometrium Streifendicke als Prädiktor für Eileiterschwangerschaft

Ziel: Bewertung des potenziellen Nutzens der Endometrium Streifendicke bei der Vorhersage des Schwangerschaftsergebnisses bei Frauen mit einem hCG weniger als eine diskriminierende Zone.

Design: Retrospektive Fallstudie.

Einstellung: Notaufnahme der Universität.

Patienten: Frauen, die nach einer spontanen Empfängnis mit einem hCG-Spiegel von weniger als einer Woche symptomatische Frühschwangerschaften aufwiesen, wurden untersucht, um eine Eileiterschwangerschaft (EP) auszuschließen.

Interventionen: Messung der Dicke des Endometriumstreifens durch transvaginalen Ultraschall.

Hauptergebnismaße: Die anfängliche Dicke des Endometriumstreifens korrelierte mit den eventuellen Schwangerschaftsergebnissen.

Schlussfolgerungen: Diese Studie legt eine Rolle der Bewertung der Dicke des Endometriumstreifens bei der Erkennung von nahe abnormale Schwangerschaften bei Patienten, die sich zur Bewertung einer symptomatischen Frühschwangerschaft mit einem hCG unterhalb einer diskriminierenden Zone präsentieren. Die anfängliche Dicke des Endometriumstreifens, gemessen bei Patienten mit einer EP, ist signifikant dünner als bei Patienten mit einer intrauterinen Schwangerschaft.

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