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Earned Media, Owned Media, Paid Media: Die 3 Arten von digitalen Medien und deren Verwendung

Verschiedene Arten von digitalen Medien können Marken dabei helfen, mehr Menschen zu erreichen und Unternehmen auf den richtigen Kanälen bekannt zu machen.

Verdient, besessen oder bezahlt, jeder von ihnen repräsentiert unterschiedliche Markenpopularisation, Werbung und Möglichkeiten, mit der Zielgruppe zu interagieren.Die Erstellung von Inhalten, die Stärkung einer Marke und die Generierung von Engagement sind einige der Hauptziele des digitalen Marketings.

Um all dies zu erreichen, müssen Sie Ihre Marke überall platzieren. In diesem Prozess ist die Kenntnis der Arten digitaler Medien von entscheidender Bedeutung.

Mit diesem Wissen kommunizieren Marken viel eher besser mit ihrem Publikum. Darüber hinaus erweitern diese Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit und erreichen mehr Menschen über verschiedene Kanäle. In allen drei Arten von digitalen Medien gibt es gute Strategien zu aktivieren, die die erwarteten Ergebnisse in Markenbekanntheit, Engagement und Conversions bringen.

In diesem Beitrag werden wir mehr darüber sprechen, wie man eine Kampagne in diesen Medien durchführt. Der Inhalt wird die folgenden Themen abdecken:

  • Earned Media
  • Owned Media
  • Paid Media

Earned Media

Earned Media sind alle Medien, die ein Unternehmen durch das, was wir „Mundpropaganda“ nennen, aber im Online-Umfeld erhält.

Jede Aktion des Unternehmens generiert Kommentare zu diesen Strategien. Das sind freie Medien, die aufgrund dieser Aktionen erobert wurden.

Unter den drei Arten von digitalen Medien ist Earned Media vielleicht eine, in die keine direkten Investitionen in den Erwerb getätigt werden. Natürlich hat die ganze Arbeit an Kanälen wie Social Media dazu geführt, aber indirekt.Die Wahrheit ist, dass Earned Media das Wichtigste ist, da es organischer ist. Wenn Webnutzer über ein Unternehmen sprechen, gibt es eine spontane Aktivität, ohne eine größere Bewegung zu sein, um dies zu erreichen.

Andererseits führen einige Anstrengungen zu diesen Erfolgen. Die wichtigste sind zweifellos die von Google geforderten SEO-Standardanpassungen.

Die Arbeit ist lang und muss engagiert werden, da dies dazu führt, dass Marken auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse erscheinen können.

Daher ist es dank der Verbesserungen in Blogposts und auf der Website der Marke einfacher, für Benutzer sichtbar zu sein, wenn sie gut platziert sind.

Gute Praktiken sind die Grundlage von Earned Media

Wenn ein Unternehmen die Kanäle nutzt, auf die es Zugriff hat, ist es natürlich, das Publikum zu begeistern. So werden spontane Medien generiert, in denen Nutzer über die Marke sprechen, in sozialen Medien interagieren und Inhalte erstellen.

Um dieses positive Umfeld zu schaffen, müssen Unternehmen gute Praktiken in der Markenführung umsetzen.

Obwohl diese Arbeit nicht mit Direktinvestitionen von Geld zusammenhängt, gibt es erhebliche Anstrengungen, die einen Unterschied machen.

Unter den wichtigsten können wir auflisten:

  • fortgesetzte Implementierung von SEO-Techniken;
  • aktive Teilnahme an sozialen Medien;
  • Stimulierung der Interaktion in sozialen Medien;
  • eine solide Content-Marketing-Strategie.

Bei Earned Media geht es um die Meinung der Menschen über Ihre Marke. Sie werden positiv sein, wenn die Arbeit gut gemacht ist, was eine organische Bewegung zugunsten des Unternehmens erzeugt.

Owned Media

Unter den drei Arten von digitalen Medien sind Owned Media die, die das Unternehmen dauerhaft besitzt.

Es sind die Kanäle, die die Marke unterhält und über die sie direkte Inhalte zu ihren Produkten und Dienstleistungen generiert.

Diese Kanäle dienen auch dem Engagement und der Lead-Bildung und sind aus institutioneller Sicht informativ.

Wir sprechen über Websites, Blogs, YouTube-Kanäle, Social-Media-Seiten und was das Unternehmen sonst noch mit seinem Namen kontrolliert.

Wenn die Marke diese Medien besitzt, investiert sie natürlich in etwas Eigenes, ohne für andere Unternehmen zu bezahlen, um das Geschäft zu fördern.

Das ist der Hauptgrund, warum diese Kategorie Owned Media genannt wird.

Keine gesponserten Links oder Posts

Einer der wichtigsten Zweifel, die beim Konzept der eigenen Medien aufkommen, betrifft Links und gesponserte Posts.

Die Antwort ist nein; Sie gelten nicht als eigene Medien, obwohl die Unternehmensseiten in sozialen Medien sie generieren.

Die Tatsache, dass Marken für die Werbung für diese Inhalte bezahlen müssen, macht diese Kategorie untypisch. In Owned Media liegt der Fokus auf der Generierung von Inhalten aus dem, was ein Unternehmen als Kanäle behält.

Abgesehen davon, dass sie nicht investieren müssen, haben die Owned Media immer noch den Vorteil der Kontinuität. Die Marke wird immer über diesen Kanal verfügen und kann ihre Aktivitäten und Produkte jederzeit offenlegen.

Der Erfolg einer Strategie hängt jedoch von der Messung der Ergebnisse und der Qualität der Inhalte ab.

Bezahlte Medien

Unter den drei Arten von digitalen Medien sind bezahlte Medien die beliebtesten.

Es sind einfach alle Medien, in denen Sie bezahlen, um die Verbreitung zu haben. Jede Direktinvestition, die die Marke tätigt, fällt in diese Kategorie, und die Richtung ist für Offenlegungskanäle.

Das Ziel hinter Paid Media ist es, mehr Zielgruppen zu erreichen und eine hohe Anzahl von Menschen über Ihre Marke zu informieren.

Um dies zu erreichen, investieren Sie in Medien mit dem Potenzial, das Unternehmen, seine Kampagnen und seine Produkte / Dienstleistungen bekannter zu machen.

Unter den wichtigsten Arten von bezahlten Medien können wir erwähnen:

  • AdWords (Google);
  • Links zu sozialen Medien;
  • Anzeigen in Portalen verwandter Segmente.

Vor- und Nachteile bezahlter Medien

Auf der positiven Seite können wir zweifellos den breiten Umfang der durchgeführten Aktivitäten hervorheben.

Die Kombination von Bekanntheit und Segmentierung ist der Schlüssel zu einer guten Paid Media Strategie.

Andererseits ist es wichtig zu wissen, wie man bezahlte Medien nutzt. Das Hauptrisiko besteht darin, diese Offenlegung zu übertreiben und Ihre Marke fast überall zu machen.

Für Ihre Zielgruppe kann dieser übermäßige Ansatz unangenehm sein und den Wertverlust in Kampagnen verursachen.

Es geht darum, pünktlich und genau zu sein. Gute Kampagnen auf den richtigen Kanälen können hervorragende Ergebnisse bringen. Ohne Exzesse sind bezahlte Medien eine der effektivsten Möglichkeiten, Ihre Marke im Web zu bewerben.

Die verschiedenen Arten digitaler Medien zeigen, wie Unternehmen ihre Zielgruppe heutzutage im Web hervorragend erreichen können. Wenn man weiß, wie man die Aktionen gut zuordnet, sind die erzielten Ergebnisse positiv und die Präsenz in verschiedenen Kanälen wird kompetent verwaltet.

Wenn Sie weiter lernen möchten, lesen Sie die Top 6 Beispiele für digitales Marketing, um Ihre Strategie zu inspirieren!

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