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Die Geschichte

Römer Kapitel 8 behandelt das Leben durch den Geist. In diesem Kapitel erklärte Paulus, dass jeder, der durch Jesus Christus lebt, nicht verurteilt werden kann, weil er frei von Sünde und Tod ist.

„Acts Romans I Corinthians“
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Living by the Flesh

Paul said in Romans Chapter 8 that because of the flesh, the law became weak. Deshalb sandte Gott seinen einzigen Sohn in die Welt, damit Er das Gesetz erfüllen konnte. Diejenigen, die nach dem Fleisch leben, sind von dieser Welt und in fleischlichen Wünschen gefangen. Diejenigen, die das Fleisch und die Welt überwinden, gehören jedoch nicht zu diesem Bereich. Durch den Geist werden sie zu Kindern Gottes gemacht.

An der Herrlichkeit Christi teilhaben

Paulus erklärte, dass wir an den Leiden Christi teilhaben und das bedeutet, dass wir auch an seiner Herrlichkeit teilhaben werden. Alle gegenwärtigen Leiden, weil sie eins mit Christus sind, sind unbedeutend im Vergleich zu der Herrlichkeit, die kommen wird. Diejenigen, die bei Christus sind, wissen, dass die Schmerzen dieser Welt vergehen werden und etwas Größeres wartet.

Der Geist hilft denen, die in Christus sind, in Zeiten der Schwäche des Fleisches. Gott tut gute Werke für diejenigen, die treu sind und für diejenigen, die ihn lieben. Paulus fuhr fort und sagte, dass der Geist in Zeiten des Schmerzes und des Stöhnens für uns eintritt.

Gott ist größer

Römer Kapitel 8 erklärt, dass diejenigen, die mit Christus sind, mehr als Eroberer sind. Diejenigen, die bei Gott sind, sollten nichts anderes von der Welt fürchten, denn Gott ist größer als alle Dinge. Er, der seinen einzigen Sohn gab, um alle Menschen zu retten, wird denen, die Christus angenommen haben, sicherlich große Dinge geben. Paulus schließt das Kapitel mit den Worten, dass uns niemand von dem trennen kann, was Christus getan hat.

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Römer 8 (King James Version)

1 Es gibt daher jetzt keine Verurteilung für diejenigen, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.3 Denn was das Gesetz nicht tun konnte, weil es schwach war durch das Fleisch, sandte Gott seinen eigenen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches, und wegen der Sünde verurteilte er die Sünde im Fleisch:4 Damit die Gerechtigkeit des Gesetzes in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.5 Denn die nach dem Fleisch sind, die denken an die Dinge des Fleisches; die aber nach dem Geist sind, die Dinge des Geistes.6 Denn fleischlich gesinnt zu sein, ist der Tod; aber geistig gesinnt zu sein, ist Leben und Friede.7 Denn der fleischliche Sinn ist Feindschaft gegen Gott: denn es unterliegt nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht sein.8 Darum können die, die im Fleisch sind, Gott nicht gefallen.9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn der Geist Gottes in euch wohnt. Wenn nun jemand nicht den Geist Christi hat, so gehört er nicht zu ihm.10 Und wenn Christus in euch ist, so ist der Leib tot um der Sünde willen; der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch der, der Christus von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber beleben durch seinen Geist, der in euch wohnt.12 Darum, Brüder, sind wir nicht Schuldner des Fleisches, um nach dem Fleisch zu leben.13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, werdet ihr sterben; Wenn ihr aber durch den Geist die Werke des Leibes abtötet, werdet ihr leben.14 Denn alle, die vom Geist Gottes geführt werden, sind Söhne Gottes.15 Denn ihr habt den Geist der Knechtschaft nicht wieder empfangen, um euch zu fürchten; aber ihr habt den Geist der Adoption empfangen, wodurch wir schreien, Abba, Vater.16 Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind:17 Und wenn Kinder, dann Erben; Erben Gottes und Miterben mit Christus; wenn ja, daß wir mit ihm leiden, auf daß wir auch miteinander verherrlicht werden.18 Denn ich denke, dass die Leiden dieser gegenwärtigen Zeit nicht wert sind, mit der Herrlichkeit verglichen zu werden, die in uns offenbart werden wird.19 Denn die ernste Erwartung des Geschöpfes wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.20 Denn das Geschöpf wurde der Eitelkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern wegen dessen, der es in der Hoffnung unterworfen hat,21 Weil auch das Geschöpf selbst aus der Knechtschaft der Verderbnis in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes befreit werden wird.22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung stöhnt und schmerzt bis jetzt.23 Und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlinge des Geistes haben, ja wir selbst seufzen in uns selbst und warten auf die Annahme, d.h. die Erlösung unseres Leibes.24 Denn die Hoffnung rettet uns; Die Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was der Mensch sieht, warum hofft er noch?25 Wenn wir aber hoffen, daß wir nicht sehen, so warten wir geduldig darauf.26 Ebenso hilft der Geist auch unseren Gebrechen; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie wir sollen; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit einem Seufzen, das nicht ausgesprochen werden kann.27 Und wer die Herzen erforscht, der weiß, was die Gesinnung des Geistes ist, weil er Fürsprache hält für die Heiligen nach dem Willen Gottes.28 Und wir wissen, daß alles zum Guten zusammenwirkt denen, die Gott lieben, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind.29 Denn wen er vorhererkannt hat, den hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.30 Und wen er vorherbestimmt hat, den hat er auch berufen; und wen er berufen hat, den hat er auch gerechtfertigt; und wen er gerechtfertigt hat, den hat er auch verherrlicht.31 Was sollen wir nun zu diesen Dingen sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?32 Der seinen Sohn nicht verschont, sondern für uns alle ausgeliefert hat, wie soll er uns nicht auch mit ihm alles umsonst geben?33 Wer wird den Auserwählten Gottes etwas zur Last legen? Gott ist es, der rechtfertigt.34 Wer ist der, der verurteilt? Es ist Christus, der gestorben ist, ja, der auferstanden ist, der zur Rechten Gottes ist, der auch für uns Fürsprache hält.35 Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? soll Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert sein?36 Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind wie Schafe zur Schlachtung.37 Nein, in all diesen Dingen sind wir mehr als Sieger durch den, der uns geliebt hat.38 Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, noch Engel, noch Fürstentümer, noch Mächte, noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, 39 Noch Höhe, noch Tiefe, noch irgend ein anderes Geschöpf uns scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus, unserem Herrn, ist.

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