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Bridges‘ Übergangsmodell für Veränderung: Eine einfache Zusammenfassung

Bridges‘ Übergangsmodell für Veränderung besagt, dass Individuen durch persönliche, psychologische Veränderungen in drei Phasen übergehen: Ende, neutrale Zone und Neuanfang. Einzelpersonen trauern zuerst, was sie loslassen, bevor sie neue Seinsweisen annehmen.

Zusammenfassung des World of Work Projekts

Bridges‘ Transition Model for Change

Bridges‘ Transition model ist ein hochstufiges, dreistufiges Modell des individuellen, psychologischen Übergangs, das Ähnlichkeiten mit Elisabeth Kubler Ross‘ Change curve und Otto Scharmers Theorie U (über die wir noch schreiben müssen) aufweist. Es hat auch Ähnlichkeiten mit organisatorischen Änderungsmodellen wie Lewins Änderungsmodell.

In unserem Online-Udemy-Kurs The Three Lenses of Leading Change können Sie mehr über die Dinge erfahren, auf die wir uns beim World of Work-Projekt konzentrieren, wenn wir Veränderungen anführen.

Bridges' Übergangsmodell für Veränderungen, dargestellt als U-Kurve' Transition Model for Change shown as a U-curve

Die erste Stufe von Bridges‘ Modell ist das „Ende“, das sich auf den Verlust einer alten Art zu tun oder zu Sein bezieht und einer Abwärtskurve der Moral und des verlobung. Die mittlere Stufe ist die „neutrale Zone“, in der die Moral niedrig bleibt und der Übergang von alten zu neuen Wegen des Handelns oder Seins beginnt. Die letzte Stufe dieses Modells ist „New beginnings“, wo Individuen beginnen, neue Identitäten, Werte und Wege des Handelns und Seins aufzubauen, Moral und Engagement nehmen zu und Individuen werden neu belebt.

Stufe 1: Ende

Jede Bewegung in eine neue, persönliche, psychologische Richtung beginnt mit der Einschätzung einer aktuellen Art zu tun oder zu sein und diesen Weg loszulassen.

Dieser Prozess eines Individuums, etwas über sich selbst zu beenden, führt oft zu einem Gefühl des Verlustes. Es kann den emotionalen Zustand des Individuums beeinflussen, das Veränderungen erlebt. Dinge loszulassen, die uns gedient haben, ist nie einfach.

Stufe 2: Neutrale Zone

Wenn Menschen sich entschieden haben, alte Überzeugungen, persönliche Werte, Arbeitsweisen, Beziehungen oder andere Seinsweisen loszulassen, fühlen sie sich oft verloren. Sie bereiten sich auf etwas Neues vor, wissen aber noch nicht wirklich, was es ist.

In dieser Phase erforschen Menschen neue Wege des Seins. Sie lernen neue Dinge, schaffen neue Prozesse und beginnen, neue Anfänge anzugehen.

Stufe 3: Neuanfänge

Wenn Menschen ihre neuen Seinsweisen erforschen, entwickeln sie neue Verständnisse, persönliche Werte, Beziehungen und Überzeugungen. Sie entwickeln auch neue Seinsweisen und neue Wege, Dinge zu tun.

Wenn diese neuen Wege entstehen, können Individuen eine andere Zukunft für sich selbst sehen. Mit diesem Bewusstsein kommt ein Gefühl der Aufregung, Energie, Optimismus und Positivität über das, was kommen wird.

Unter Bridges' Übergangsmodell für Veränderung hören alte Dinge auf, bevor neue Dinge beginnen können' Transition Model for Change old things stop before new things can begin
Unter diesem Modell beendet man etwas Altes, bevor man etwas Neues beginnt.

Persönliche Veränderung in der Arbeitswelt

Veränderung ist eine Konstante in der Arbeitswelt. Wenn sich Organisationen verändern, werden Individuen oft in Situationen gebracht, die sie auch dazu bringen, sich zu verändern. Zu verstehen, wie diese Veränderungen stattfinden können, ist für uns als Individuen hilfreich. Es ist auch hilfreich für uns als Führungskräfte, da wir möglicherweise anderen in unseren Teams bei diesen Änderungen helfen müssen.

Mehr erfahren

Es gibt verschiedene Modelle, die den persönlichen Wandel betrachten. Dazu gehören die Kubler-Ross-Änderungskurve und das transtheoretische Modell.

Um mehr darüber zu erfahren, wie wir über organisatorische Veränderungen nachdenken und sie leiten, können Sie sich für unseren Online-Udemy-Kurs leading change anmelden.

Einige Aspekte der persönlichen Veränderung beziehen sich auf das Verständnis der Macht von Gewohnheiten. Und sobald wir sie verstehen und wie lange es dauert, sie zu formen, können wir lernen, unsere schlechten Gewohnheiten zu ersetzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Gewohnheiten sind mächtige Dinge. Wir können das Stadium erreichen, in dem wir Automatismus haben, die Fähigkeit, Dinge zu tun, ohne wirklich darüber nachzudenken. Sie können mehr über Gewohnheiten in unserem Podcast über sie erfahren:

Möglicherweise finden Sie diesen Podcast auch auf der Kubler-Ross-Änderungskurve von Interesse. Es behandelt einige Aspekte der individuellen psychologischen Veränderung. Es reflektiert auch die Rolle von Führungskräften beim Führen durch Veränderungen.

Die Projektansicht der Arbeitswelt

Bridge’s transition Model for change ist eine gute Möglichkeit, über individuelle psychologische Veränderungen nachzudenken. Es ähnelt und verbindet sich gut mit anderen, vielleicht bekannteren Modellen.

Persönliche Veränderungen dieser Art oder Übergänge, wie Bridges sie bezeichnet, sind nicht einfach. Sie führen oft zu Verlust, Frustration und Verwirrung, bevor sich neue Wege des Handelns oder Seins herauskristallisieren.

Diese Art von persönlichem Veränderungsmodell taucht häufig in der Welt des Coachings auf. Ein hohes Maß an Bewusstsein für diesen persönlichen Zyklus ist nützlich für beide Personen, die Veränderungen umsetzen möchten. Es ist auch hilfreich für Führungskräfte oder Trainer, die andere bei Veränderungen unterstützen möchten.

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Sie können jede unserer Podcast-Episoden auf Ihrem Lieblings-Podcast-Player über podlink anhören.

Quellen

Dieser Beitrag basiert auf Originalarbeiten von William Bridges und Sie können mehr über die William Bridges Associated Website lesen.

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Cite

Carrier, J. (2019). Bridges ‚ Transition Model for Change: Eine einfache Zusammenfassung. Aus dem World of Work-Projekt abgerufen: https://worldofwork.io/2019/07/bridges-transition-model-for-change/

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